Manchmal geht Menschen, obwohl sie sich lieben, die Verbundenheit und Leichtigkeit in ihrer Beziehung verloren. Stattdessen finden sich die Partner:innen in immer gleichen, unproduktiven Konflikten wieder. Situationen in denen man die andere Person nicht versteht und sich selbst nicht verstanden fühlt. „Warum sieht mich die andere nicht?“ Die Verletzungen häufen und die Fronten verhärten sich.
Die schematherapeutische Paartherapie hilft dabei, sich zu verstehen und wieder näher zu kommen.
Wie macht sie das? Die Schematherapie basiert auf der Annahme, dass unsere Persönlichkeit aus verschiedenen inneren Anteilen besteht, die durch Kindheitserfahrungen geprägt wurden. Wir fühlen und verhalten uns nicht immer gleich, sondern je nach dem, welcher innere Anteil oder „Modus“ in uns aktiv ist.
Der „innere Kritiker“, die innere Stimme, die uns ungnädig kritisiert oder das „innere Kind“, der Bereich in dem wir unsere Gefühle (Basisemotionen) so fühlen, wie wir es als Kind getan haben, sind vielen Menschen bereits ein Begriff. Diese inneren Anteile beeinflussen unser Erleben und unser Verhalten, gerade auch in Beziehungen.
Um uns vor Verletzungen zu schützen, haben wir bestimmte Schutzverhalten, sogenannte Bewältigungsstrategien entwickelt. Wenn diese aktiv sind, können wir uns nicht mehr „sehen“. Die Verhaltensweisen waren zum Zeitpunkt der Entstehung die beste Lösung, bereiten im späteren Leben jedoch Probleme. Denn im Modus sehen wir das Hier und Jetzt durch die Brille der Vergangenheit und reagieren wie damals. Schreien, Weglaufen, innerlich Aussteigen – es sind meist keine reifen, souveränen, erwachsenen Reaktionen, sondern sie entsprechen dem Alter und der Abhängigkeitssituation, in der sie erlernt wurden. Leider funktioniert unser Gehirn so, dass es automatisch wählt, was früher einmal funktioniert hat. Auch wenn heute viel bessere Lösungen zur Verfügung stehen. Diese alten Lösungen (Bewältigungs-Modi) machen Paaren dann das Leben schwer.
Beispiel aus dem Alltag: Sophie und Tom sitzen gemeinsam im Wohnzimmer. Tom ist in sein Handy vertieft, während Sophie ihm von ihrem Tag erzählen möchte. „Hörst du mir überhaupt zu?“ fragt sie in genervtem Ton. Tom fühlt sich kritisiert und brummt nur: „Ja, ja…“ Sophie wird ärgerlich: „Nie interessierst du dich für das, was mir wichtig ist!“ Tom fühlt sich angegriffen und zurecht gewiesen und zieht sich zurück – er verlässt das Wohnzimmer. Sophie ist wütend und fühlt sich abgelehnt.
Warum passiert das? Bei Sophie wird in der Situation vielleicht ein altes Verlassenheits-Schema durch Toms abwesendes Verhalten aktiviert. Alte Gefühle von „emotional nicht gesehen werden“ und die Überzeugung: „Wenn ich nicht aufpasse, bekomme ich nichts oder bleibe allein zurück“. Daraufhin springt automatisch ihr kämpferischer Bewältigungsmodus an, um der Unsicherheit ein Gefühl von Kontrolle entgegen zu setzen.
In Tom wird dadurch ein altes Vernachlässigungs-Schema getriggert, welches Gefühle von Macht- und Wertlosigkeit auslöst. Innerlich überzeugt, es gehe nicht um ihn und er könne seine Bedürfnisse eh nicht erfolgreich kommunizieren, vermeidet er eine Auseinandersetzung und zieht sich zurück. Dies verstärkt Sophies Verlassensangst und Ärger. Ein sich aufschaukelnder Prozess.
Die schemtherapeutische Paartherapie oder ein Paarcoaching können helfen, solche Muster zu erkennen und zu durchbrechen.
Inneres Kind
Fühlt Basisemotionen wie Angst, Trauer, Wut oder Freude. In dem Anteil fühlen wir, wie wir als Kind die Welt empfunden haben. Wir fühlen was wir mögen, was uns lebendig macht, aber auch was sich garnicht gut anfühlt und was uns fehlt.
Innerer Kritiker
Kommentiert strafend oder fordernd. Er sagt „Du bist… “ und dann etwas sehr Geimeines, wie „…nicht wichtig, faul, nicht gut genug.“ etc.
Dysfunktionale Bewältigungsmodi:
Schutzstrategien, die uns vor erneuter Verletzung bewahren sollen, aber oft heutige Symptome oder Probleme in Beziehungen verursachen. Es kommen erduldende, vermeidende und überkompensierende Strategien vor.
Diese inneren Anteile bestimmen – wenn sie aktiv sind (Modus) – wie wir auf unseren Partner reagieren. Wenn zum Beispiel der innere Kritiker besonders laut ist, ruft er rigide Bewältigungsmodi hervor. Dann sehen und verstehen wir nicht mehr die Bedürfnisse und Motive „dahinter“. Sie stehen dem Bedürfnis nach Bindung im Weg. Bewältigungsmodi entlasten zwar kurzfristig, bieten aber keine nachhaltige Lösung. Letztlich bestätigen sie die negativen Glaubenssätze und verhindern neue positive Erfahrungen. Man bleibt im Teufelskreis gefangen.
Wenn in einer Beziehung Bewältigungsmodi aktiviert werden, führt dies oft zu einem unbewussten Wechselspiel zwischen den Partner:innen. Die Schutzstrategie der einen Person löst ungewollt den Bewältigungsmodus der anderen Person aus. Dieses Wechselspiel wird in der schematherapeutischen Paartherapie als „Moduszirkel“ oder „Modus Clash“ bezeichnet. Der Mechanismus äußert sich in sich wiederholenden, eskalierenden Konflikten – destruktive Interaktionsmuster, bei denen sich beide Partner:innen gegenseitig immer wieder unweigerlich verletzen, ohne eine nachhaltige Lösung zu finden.
Ein klassisches Beispiel für einen Moduszirkel wäre, wenn eine Person auf emotionale Distanz geht, während die andere intensiver nach Nähe sucht. So kann es sein, dass eine Partnerperson, die sich unverstanden fühlt, laut und fordernd wird, während die andere sich zurückzieht, um dem Streit zu entgehen. Dieses Verhalten verstärkt sich gegenseitig – der eine wird lauter, der andere zieht sich weiter zurück. Letztendlich resultiert daraus eine Spirale von Vorwürfen, Missverständnissen und Enttäuschungen.
Häufig wählen Menschen unbewusst Partner:innen, die in einer Art „Schlüssel-Schloss-Prinzip“ komplementair zu ihren eigenen Bewältigungsstilen passen. Dadurch werden alte ungelöste Konflikte in der aktuellen Beziehung reinszeniert. Dies bedeutet, dass innerhalb der Beziehung die früh erlernten Bewältigungstrategien zueinander „passen“ – leider oft in der Weise, die die problematischen Muster verstärkt. (Für Fachpersonen: Dies entspricht dem Konzept der Kollusion nach Jürg Willi). Die Schematherapie mit Paaren ermöglicht es, diese Zusammenhänge zu erkennen, zu verstehen und gezielt neue, konstruktivere Strategien im Umgang miteinander zu entwickeln.
Ein zentraler Bestandteil der Therapie ist es, diese wiederkehrenden Muster bewusst zu machen und alternative Reaktionsweisen zu erarbeiten. Durch gezielte Interventionen lernen die Partner:innen, sich nicht länger von ihren unbewussten Schutzmechanismen steuern zu lassen, sondern stattdessen aus einer reflektierten, „erwachsenen“ Haltung heraus zu entscheiden. So kann ein Paar lernen, sich gegenseitig besser zu verstehen und die Bedürfnisse hinter dem Schutzverhalten konstruktiv zu kommunizieren. Dadurch kann sowohl eine gesunde Autonomie wie auch eine emotional sichere Bindung gestärkt werden.
Schematherapeutische Paartherapie eignet sich besonders für Paare:
Paare, die immer wieder in dieselben Streitspiralen geraten, können durch die Schematherapie neue Wege im Umgang mit Konflikten finden, dadurch dass sie lernen, aus einem „gesunden Erwachsenen“ Modus heraus die eigenen Bedürfnisse zu kommunizieren.
In der Schematherapie mit Paaren werden die sich gegenseitig verstärkenden Reaktionsmuster systematisch analysiert, bewusst gemacht und gezielt durchbrochen.
Eine methodische Besonderheit der Schematherapie mit Paaren besteht darin, dass – sofern beide Partner:innen zustimmen – ergänzend zur gemeinsamen Arbeit auch Einzelsitzungen stattfinden können. Diese bieten die Möglichkeit, individuelle Themen, die die Paardynamik maßgeblich beeinflussen, intensiver zu beleuchten und gezielt zu bearbeiten. Insbesondere bei tiefer sitzenden, nicht verarbeiteten Problemen, kann dieses Vorgehen hilfreich sein, die eigenen Muster und Bedürfnisse zu verstehen und nachhaltig verändern zu können. Das Vorgehen wird stets individuell an die Bedürfnisse des Paares angepasst.
Der Fokus in der Therapie liegt auf der unmittelbaren Interaktion zwischen den Partner:innen und deren emotionalem Erleben. Über emotionsaktivierende Übungen wie Imaginationen, die zum Einsatz kommen, wird den Paaren ermöglicht, sich einander (wieder) auf einer tieferen Ebene zu begegnen.
Diese Therapieform ist gerade durch ihre praktischen, erlebnisorientierten Übungen geeignet, wieder mehr Nähe, Empathie und Lebendigkeit zwischen den Paaren herzustellen.
Zu den Methoden der Schematherapie mit Paaren zählen:
Unterschiedliche innere Anteile werden auf Stühle gesetzt und separat angesprochen.
Man kann durch dieses „für sich“-Betrachten, einen klaren Zugang zu den eigenen Bedürfnissen finden. Bei dysfunktionalen Modi können diese Raum und Verständnis bekommen, ohne dass sie die Situation auf schädliche Weise bestimmen.
Diese Technik hilft, die inneren Dialoge sichtbar zu machen und besser zu verstehen, wie bestimmte innere Anteile die Beziehung beeinflussen.
Die Partner:innen „reisen“ z.B. in die eigene Kindheit und helfen dem Kind von damals.
Beispiel: Tom lässt vor dem inneren Auge eine Situation aus der Kindheit aufleben, in der er als Kind unfair und herzlos kritisiert wurde und keinerlei Unterschützung hatte.
Wenn die erwachsene Partnerperson von heute in die Imagination zu dem Kind-ich des Partners von damals hinzu kommt und ihm hilft, kann dies zu tiefer Verbundenheit führen.
Durch diese Methode ermöglichen wir, hinter den abwehrenden Schutzmodus zu kommen und sich wieder nah zu fühlen.
Nutzung einer Sanduhr für einen „Break“, wenn das Paar in einen Moduszirkel geraten ist. Gerade für impulsive Menschen kann diese Anzeige im Außen helfen, die Pause durchzuhalten.
Eine Schneekugel dabei betrachten wie sich der Schnee langsam tanzend setzt, als Unterstützung um sich zu beruhgen.
Eine Playmobilfigur aussuchen, die einen bestimmten Bewältigungs-Modus symbolisiert. Durch die Verortung im Außen, kann es leichter fallen zu erkennen, wann der Modus Eintritt.
Gummibänder oder Luftballons, anhand derer man seinen Angespanntheits- oder Schlappheitsgrad anzeigen kann. Diese können helfen, sich seines eigenen Zustandes bewusst zu werden.
Diese spielerischen Elemente können helfen, den Zugang zu den eigenen Emotionen zu erleichtern und diese zu regulieren.
Die Schematherapie mit Paaren bietet eher eine klare Anleitung und ein strukturiertes Vorgehen als andere Paartherapie-Formen. In den aufeinander aufbauenden Sitzungen wird dem Paar im Verlauf wenig Raum gelassen, sich in alten Mustern im Kreis zu drehen und das übliche Konfliktverhalten zu wiederholen. Wichtig dabei ist, wenn die Therapeut:in unterbricht, dies höflich und respektvoll zu tun.
Analyse des Beziehungsmoduszirkels: Erkennen der destruktiven Muster und des typischen Modus-Zirkel
Verstehen der individuellen Schemata: Erarbeiten, welche Kindheitserfahrungen diese Muster geprägt haben und die daraus resultierenden Bewältigungs-Modi erkennen und stoppen lernen.
Erleben und Verändern: Durch gezielte Übungen neue, gesündere Reaktionsweisen entwickeln.
Nachhaltige Integration:
Die erlernten Techniken in den Alltag übernehmen und festigen.
Dieser strukturierte Ablauf stellt sicher, dass Paare Schritt für Schritt an ihren eigentlichen Herausforderungn arbeiten und dadurch nachhaltige Veränderungen erreichen.
Einen besonderen Stellenwert haben zudem die Ressourcen des Paares. In der Therapie wird unbedingt darauf eingegangen, welche Stärken die Beziehung bereits besitzt und wie das Paar in der Vergangenheit herausfordernde Situationen erfolgreich bewältigt hat. Diese positiven Ressourcen werden genutzt, um aktuelle Schwierigkeiten zu meistern und von einer Problem-Fokussierung in eine Lösungs-Orientierung zu kommen. Letztlich geht es darum, die individuellen Bedürfnisse beider Partner:innen klarer zu erkennen und Wege zu finden, diese auf eine konstruktive und zugleich authentische Weise zu erfüllen – sowohl für sich selbst als auch für die Beziehung.
Manchmal ist es der richtige Schritt, auseinander zu gehen. Auch Trennungen können schematherapeutisch begleitet werden. Dann geht es darum, das Paar zu befähigen, Entscheidungen aus einem „gesunden Erwachsenen-Modus“ heraus zu treffen und im Umgang konstruktiv zu bleiben. Ob die Paare diesen Weg gehen wollen, wird natürlich immer von ihnen selbst frei entschieden und nicht von der Therapierenden beeinflusst.
Bereit für den ersten Schritt? Kontaktiere uns für ein Erstgespräch und erfahre, wie wir Dich unterstützen können.
Anzahl der Sitzungen: 4 bis 12 Sitzungen sind oft sinnvoll.
Dauer einer Paar-Sitzung: 75 Minuten
Dauer einer Einzelsitzung:
60 Minuten
Kosten: Ca. 150 € pro Paar-Sitzung (je nach Paket). Zusätzliche Einzelsitzung 135€
Krankenkassenübernahme: Eine Paartherapie ist keine Kassenleistung
(Im Rahmen einer von der Krankenkasse oder PKV finanzierten Einzeltherapie kann theoretisch einige Male die Partnerperson mit in die Sitzung kommen. Wenn es sich um eine krankenkassenfinanzierte Therapie handelt, dauern die Sitzungen 50 Min. In dem Fall wäre eine Doppelstunde für die Paarsitzung sinnvoll. )
Dauer und Kosten variieren von Paartherapeut:in zu Paartherapeut:in und je nach Bedarf des Paares. In manchen Fällen reichen wenige Sitzungen, in anderen ist eine längere Begleitung sinnvoll. Hier gibt es weitere Infos zu unseren Angeboten und Preisen.
Weitere schematherapeutisch arbeitende Therapeut:innen können über Plattformen wie das Institut für Schematherapie (https://www.ist-b.de/therapeutensuche/) gefunden werden. Es ist jedoch wichtig zu wissen, dass die Schematherapie für Paare eine noch relativ junge Therapieform ist und daher nicht in allen Regionen verbreitet ist. Eine Alternative bietet die Möglichkeit, schematherapeutische Paartherapie auch online durchzuführen, was die Verfügbarkeit deutlich erhöht. Wer sich weiter über die Methode informieren möchte, findet hier Literatur-Empfehlungen.
Für Paare: „Passt doch! Paarkonflikte verstehen und lösen mit der Schematherapie“ (Roediger, Frank-Noyon, Behary, BELTZ 2022)
Für Fachpersonen: „Paare in der Schematherapie“ (Roediger, Simeone-DiFrancesco, Stevens, BELTZ 2015)
„Paare bewegen – Schematherapie mit Paaren in der Praxis“ (Roediger, Frank-Noyon, dgvt-Verlag, 2021)
Die Anzahl der Sitzungen bei einer Schematherapie mit Paaren hängt von der individuellen Problematik des Paares ab. In der Regel sind zwischen 8 und 12 Sitzungen vorgesehen, um nachhaltige Veränderungen zu erreichen.
Eine Sitzung dauert 75 Minuten, um ausreichend Zeit für die Bearbeitung der Themen und für praktische Übungen zu haben.
Die Sitzungen sollten ca. alle zwei Wochen stattfinden. In akuten Krisen können zu Beginn auch wöchentliche Termine sinnvoll sein.
Bei manchen Paaren sind auch Abstände von 3 Wochen sinnvoll.
Die Kosten pro Sitzung betragen ca. 150 €. Die Preise variieren.
Nein, Paartherapie ist grundsätzlich keine Leistung der gesetzlichen Krankenkassen. Die Sitzungen müssen daher privat gezahlt werden.
Paartherapie oder Coaching ist grundsätzlich keine Krankenkassenleistung. Es wäre jedoch theoretisch möglich in eine laufende krankenkassenfinanzierte schematherapeutische Einzeltherapie zu einzelnen Terminen die Partnerperson hinzu kommen zu lassen. Die Einbeziehung der Partner:in wird grundsätzlich als therapeutisch sinnvoll erachtet. Ob dann der Moduszirkel erarbeitet wird, hängt von der Arbeitsweise der Therapeut:in ab. Rein fachlich gesehen, ist gerade die schematherapeutische Paartherapie zur Behandlung psychischer Störungen geeignet. Es besteht die Grundannahme, dass sich psychische Probleme in der Beziehung zeigen und deswegen dort effektiv bearbeitet werden können. Zudem ist es sinnvoll bei Veränderungen die Partnerperson mit an Board zu haben, da Veränderungen auch auf Widerstand im Außen stoßen können.
Die schematherapeutische Paartherapie sieht konzeptionell sogar durchaus vor eine Einzeltherapie in eine Paartherapie übergehen zu lassen.
Ja, schematherapeutisches Coaching, kann ebenfalls gebucht werden. Coaching eignet sich besonders für Paare, die ihre Beziehung reflektieren und gezielt verbessern möchten, ohne dass eine psychisch belastende Problematik im Vordergrund steht.
Die schematherapeutische Paartherapie sieht konzeptionelle sogar durchaus vor eine Einzeltherapie in eine Paartherapie übergehen zu lassen.
Ja, Paartherapie-Sitzungen können auch online stattfinden. Dies kann insbesondere für Paare von Vorteil sein, die weiter entfernt wohnen, viel auf Reisen sind oder nicht an einem Ort sind.
Ja, in der schematherapeutischen Paartherapie kann es sinnvoll sein, ergänzende Einzelsitzungen anzubieten, um individuelle Themen vertiefend zu bearbeiten – immer in Absprache und mit Einverständnis von beiden Partner:innen.
Ich, Tina Steckling, habe eine Weiterbildung in schematherapeutischer Paartherapie bei Eckhard Roediger am Institut für Schematherapie Frankfurt absolviert.
Wer die Schematherapie oder ein Coaching ausprobieren möchte, kann gerne ein Erstgespräch hier über den Buchungskalender vereinbaren.
Tina Steckling
Elbestr. 32
12045 Berlin – Neukölln
Fon: 0157-58464533
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